Führungskräfteentwicklung durch „Co-Kreatives Lernen“ in der Region München bis Penzberg

Lernen ist dann besonders wirksam, wenn es punktgenau dort ansetzt, wo es brennt. Wenn Führungskäfte das Gelernte gleich im Arbeitsalltag umsetzen können, verstärkt es sich durch die gelebte Erfahrung.

Ziel: Effizientes Führungstraining, nachhaltige Personalentwicklung

Vor diesem Hintergrund habe ich das „Co-Kreative Lernen“ entwickelt. Es erstreckt sich über 3 – 4 Monate und beinhaltet, dass die Führungskräfte

  • an einer selbst gewählten Praxisaufgabe lernen. Das ist sinnstiftend, weil ein sichtbarer Nutzen daraus erwächst.
  • Inhalte und die investierte Zeit eigenständig gestalten.
  • sich in einem vorher eingeübten Rahmen gegenseitig coachen. Dabei werden sie von mir professionell begleitet.

Führungskräfte dort abholen, wo sie stehen

Der gemeinsame Lernprozess beginnt damit, dass die Führungskräfte eine Fragestellung finden, die sie wirklich bewegt. Das kann ein Thema sein, mit dem sie immer wieder anecken oder an Grenzen stoßen (Druck). Oder etwas, das sie im Innersten interessiert und wohin sie sich entwickeln möchten (Sog). Durch das selbst gewählte Thema sind sie intrinsisch motiviert. Die Motivation wird das durch regelmäßiges Feedback gestärkt, das sowohl Lernimpulse beinhaltet als auch Erfolgserlebnisse würdigt.

Der methodisch-didaktische Rahmen der Führungskräfteentwicklung kann sich beispielsweise so gestalten:

Co-Kreatives Lernen - Die vier Phasen
Co-Kreatives Lernen: mögliches Design

Führungskräfteentwicklung auf die Unternehmensstrategie hin ausrichten

Das konkrete Design des Führungstrainings wird jeweils mit dem Auftraggeber/der Auftraggeberin abgesprochen und hängt ab von der strategischen Ausrichtung der Personalentwicklung, dem übergeordneten Thema, sowie der Struktur und der Kultur des Unternehmens.

Mögliche Zusammensetzung der Lerngruppe:

  • Teilnehmende aus einem Kompetenzfeld (z. B. Vertrieb, HR/Personalentwicklung) oder personenbezogen (z. B. erfahrene/junge Führungskräfte, Projektmanager*innen)
  • crossfunktionale/schnittstellenbezogene Teilnehmer*innengruppe über verschiedene Kompetenzfelder (z. B. entlang der Prozesskette des Unternehmens)

Mögliche inhaltliche Varianten:

  • thematisch keine Vorgabe, jede(r) arbeitet mit einem eigenen Anliegen.
  • ein gemeinsames Thema (z. B. agiles Projektmanagement, Prozessoptimierung, wertschätzende Zusammenarbeit, Führungskultur, Selbst- und Stressmanagement, Digitalisierung, Boxenstopp für erfahrene Führungskräfte, Konfliktmanagement, Kritikgespräche auf Augenhöhe, …)

Nutzen des Co-kreativen Lernens:

  • es fördert soziales Lernen, insbesondere die kollegiale Zusammenarbeit und damit die Werte von gegenseitiger Unterstützung, Wertschätzung und Akzeptanz von Unterschiedlichkeit
  • relativ geringer Zeitaufwand im Verhältnis zur Wirksamkeit durch 70-20-10-Lernen
  • eine agile Lern- und Arbeitskultur wird (weiter-)entwickelt
  • es werden konkrete Projekte realisiert, die dem Unternehmen einen Mehrwert bringen.
  • Inhalt und Form des Lernens wirken in die Organisation hinein und leisten einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Unternehmenskultur

Wünschen Sie weitere Infos über das Lern- & Trainingskonzept „Co-Kreatives Lernen“? Wenn ja, dann senden Sie mir bitte eine Mail oder rufen Sie mich an (Tel. 08847/761 99 34).